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Fortschritt im rohen

*"strong opinions loosely held"

Das Unbearbeitete und der flüchtige Gedanke festgehalten. Ohne Kontext.
Mein Denken und vor allem das der anderen strukturieren durch Schreiben.
Mit Schreiben erklimmt man diese Hügelketten, an denen man anfängt „es zu verstehen“.
Maximiere nach erledigt, nicht editiert. Weil es mir schwer fällt Worte zu finden.
Um die Diskussion mit klugen Köpfen anzuregen. Das ist mein Logbuch.

Weißt Du, was mein Traum ist? Zur Go-To-Person werden – aber ohne laut zu sein. Einfach durch Inhalte, die für mich sprechen.

Manchmal frage ich mich: Was, wenn die besten Chancen in meinem Leben an mir vorbeigehen, nur weil niemand wirklich weiß, wofür ich stehe? Vielleicht kennst Du das auch. Es fühlt sich an, als würden wir in einer Welt leben, in der die Lautesten immer gewinnen. Dabei sind das doch nicht immer die, die wirklich etwas zu sagen haben.

Wie also wirst Du gehört, ohne ständig lauter werden zu müssen? Wie stellst Du sicher, dass die Menschen, die Du erreichen willst, Dich überhaupt finden?

Ich habe für mich gemerkt: Es geht gar nicht darum, zu allem eine Meinung zu haben, auch wenn es sich manchmal so anfühlt als müsse man zu allem eine Meinung entwicklen "das ist doch auch wichtig" - das ist nur eine andere Form von "lauter zu sein" von Noise. Es geht darum, klar zu sein. Und klar zu sein bedeutet, Inhalte zu schaffen, die für Dich sprechen – für das, was Dir wichtig ist, und wofür Du wirklich stehst und einstehst.

Was mir dabei geholfen hat ist von der folgende Perspektive aus zu operieren:

  • Inhalte, die echt sind, keine Werbung oder "Sichtbarkeit".
  • Zu wissen, wie ich mich selbst zeige, damit andere verstehen können, wer ich bin.
  • Menschen, die mich ehrlich spiegeln und dabei unterstützen, weiterzukommen.

Genau das möchte ich mit der Personal Brand Creator Kohorte teilen. Es geht nicht nur darum, irgendwelche Inhalte zu machen die Bravo erhalten, sondern darum, ein System zu entwickeln, das zu Dir passt und Deine Zeit schützt. Mit dem Ziel, Schritt für Schritt über 24 Monate genau die Menschen anzuziehen, die mich wirklich brauchen – und das fühlt sich einfach richtig an.

Ich glaube fest daran: Das Potenzial, mit einer Personal Brand zur Go-To-Person zu werden, hast Du längst. Die Frage ist nicht ob, sondern wann die 24 Monate beginnen. Jetzt, in Monat 15 fällt es schwer durchzuhalten und ich bin dankbar für 2 weitere sehr Menschen mitmachen. Warum also warten? Du hast etwas zu bieten, was die Welt braucht. Suche dir eine Kohorte von Peers, Gleichgesinnter. Lass uns gemeinsam dafür sorgen, dass genau die richtigen Menschen es auch sehen.

Deinen Content nochmal auf LinkedIn veröffentlichen

Excerpt

Deinen existierenden Content auch nochmal auf LinkedIn veröffentlichen. Wie du Die Mehrfachnutzung von Inhalt für Deine LinkedIn Audience vornehmen solltest...


Das Wiederveröffentlichen auf anderen Plattformen, wie auch auf LinkedIn, ist Teil jeder effizienten Content-Distribution-Strategie.

Genauso wie die Wiederverwendung und Neuveröffentlichung von Inhalten die funktionieren, Teil jeder guten Content-Marketing-Strategie ist. Ganz gleich ob Video Content oder Blogposts oder Audio als Blogposts etc.

Der Fokus hier liegt auf der Neuveröffentlichung eines gesamten Textes oder in Teilen davon, auf LinkedIn und was du dabei für eine effektive Distribution beachten solltest. Insbesondere:

  • Ist es in Ordnung, deine Blog-Beiträge als LinkedIn-Artikel erneut zu veröffentlichen?
  • Wird die Neuveröffentlichung auf LinkedIn als doppelter Inhalt betrachtet, der sich auf dein SEO auswirkt?

LinkedIn bietet keine saubere technische Lösung

LinkedIn bietet keine Möglichkeit sog. „canonical URLs“ hinzuzufügen, bzw. Links mit kanonischen Verweisen zu versehen. Das wäre die technische Lösung, um sog. „Duplicate Content Penalties“ zu vermeiden.

Grundsätzlich dürften Suchmaschinen mittlerweile so gut darin sein die ursprüngliche Quelle einer Information zu ermitteln, dass gerade Inhalte die auf Plattformen wie LinkedIn geteilt werden, nicht als „Duplicate Content“ bestraft werden.

Dennoch ändert sich der Algorithmus wie Suchergebnisse angezeigt werden, sodass z.B. Suchen auf Google über das Thema „LinkedIn und Canonical URLs“ regelmäßig nur LinkedIn Artikel in den Top Ergebnissen anzeigen.

Wo immer möglich und von der Plattform zu Verfügung gestellt ist die technische Lösung über eine „canonical URL“ immer zu verwenden.

Kannst Du deine Inhalte trotzdem auf LinkedIn erneut veröffentlichen?

Was ist eine gute Strategie, um dafür zu werben, dass der Blog-Inhalt als maßgeblicher Inhalt/Kanon anerkannt wird?

Verlinke in deinen LinkedIn-Artikel auf deinen ursprünglichen Blog-Beitrag.

Obwohl Du per se keine kanonische URL hinzufügen kannst, kannst Du mit der normalen Linking-Funktion von LinkedIn ganz unten in deinem LinkedIn-Artikel einen Link erstellen, der auf deinen Beitrag zurückverweist.

In Kursivschrift schreibe zum Beispiel so etwas in der Art:

Dieser Artikel erschien ursprünglich auf [URL zum Artikel].

Eine frühere Version dieses Artikels erschien ursprünglich auf [URL zum Artikel].

Wenn es eine bekannte Publikation ist:

Eine Version dieses Artikels erschien ursprünglich am 30. Februar 2023 im Sunday Magazine, herausgegeben von der NY Times mit der Überschrift: [Repurposing Content for Your Audiences](URL).

Wenn Du nicht auf deinem eigenen Profil veröffentlichst:

Dieser Artikel von [Name des Autors] erschien ursprünglich auf [URL zum Artikel].

Zitiere genau wie ein gutes Mitglied der Wissenschaft es tun würde. Verweise und Verlinke genauso. Verlinke auch dann, wenn dich ein Unbehagen beschleicht deine „eigene Arbeit zu zitieren“. Du hilfst damit immer deinem Leser und in diesem Fall auch den Maschinen zur Originalquelle, zusätzliche oder aktuellere Informationen zu finden.

Nicht verlinken solltest du mit

  • zwei Links. Bedeutet zwei Links, dass zwei Artikel gemeint sind? Oder der Gleiche?

  • unterschiedlichen Link Formaten. Z.B. einer URL und einmal einem Text als Link Beschreibung. Warum der Formbruch?

Uneindeutigkeit und Mehrdeutigkeit des Link-Texts und der URL des Links wird von „Mensch wie Maschine“ als irreführend wahrgenommen.

Beim Verlinken soll man nicht geistreich werden oder außergewöhnliches versuchen. Halte Dich an die Norm und sei ein:e gute:r Bürger:in des Internets: Dein einziges Ziel ist es, das Originalwerk für Mensch und Maschine eindeutig zu zitieren.

I. Republishing auf LinkedIn

Doch bevor du deinen Inhalt auf LinkedIn noch einmal veröffentlichen willst, mache es den Suchmaschinen so einfach wie möglich deinen Original Content zu finden und zu identifizieren.

Es hat sich bewährt 1-2 Tage zu warten, bevor du Inhalte erneut veröffentlichst. Damit hat Google Zeit zu registrieren, dass die ursprünglichen Inhalte von deiner Website stammen.

Sobald Dein Artikel

  1. auf deiner Website veröffentlicht ist,
  2. teile ihn aufSocial Media,
  3. warte mindestensein paar Tage.
  4. Optimiere ihn aufdeiner Website,
  5. und nun solltees keine Probleme geben jetzt als LinkedIn Artikel erneut zu veröffentlichen. Duplicate-Content-Strafensollten dir keine Sorge mehr bereiten.

Google anlernen

Social Media

Links in Social Media Profilen um können helfen „Google anzulernen“. In dem du einen Link von mehrerenSocial Media Profilen wie Twitter, LinkedIn-Unternehmenskonto, Medium etc. zurück zu deiner Website setzt, sollte Google wissen, wie dieses Verknüpfungsmuster zu interpretieren ist, wenn es auf doppelten Content trifft und welcher Content in den Suchergebnissen bevorzugt für einen Google User angezeigt werden sollte.

Google Search Console

Du kannst auch in der Google Search Console aktiv einzelne deiner Webpages eintragen und von Google indizieren lassen.

Warum nicht einfach auf LinkedInden Link vom Blog-Posts teilen?

LinkedIn möchte, dass wir auf deren Plattform bleiben. Dementsprechend mag LinkedIn Links von Beiträgen zu externen Websites nicht.

LinkedIn möchte dich belohnen, wenn dein Content es schafft Leute auf LinkedIn zu halten und dort mehr Zeit zu verbringen. Auf jeder Plattform ist es immer eine gute Idee, deiner Audience dort den meisten Wert zu bieten und dienlich zu sein, wo sie bereits ist. Deshalb kann es wie im 2. Teil besprochen ratsam sein, für LinkedIn eine abgewandelte Version des ursprünglichen Artikels zu verwenden.

Beiträge verschwinden in deinerChronik

LinkedIn-Beiträgeverschwinden irgendwann in deinem Feed. Das gilt vor allem für die meisten vonuns, die mehr Beiträge als Artikel schreiben.

LinkedIn-Artikel hingegensind leichter zu finden. Falls jemand deinen Artikel sucht, kann er diese Artvon Inhalt leichter finden, ohne die Plattform zu verlassen.

Deshalb lohnt es,sich mit der erneuten Veröffentlichung auf LinkedIn zu beschäftigen.

Benutzererfahrung und UserJourney

Als gute:r Marketer:in möchten wir unserer Leserin dabei helfen, herauszufinden, ob derInhalt für sie geeignet ist – was normalerweise mit einer kürzeren, prägnanteren Version einer detailliert gestalteten Version des Inhalts erreicht wird.

Und im nächsten Schritt durch den Link zum Originalartikel lieferst du denen die dann Wert darin gefunden haben noch mehr davon: durch eine detailliertere Version. Die mehr Eventualitäten abdecken, und mehr Variationen und Beispielen. Damit konfrontierstDu deine interessierte Leserin dann mit noch mehr angrenzenden Inhalten, die ihr helfen könnte, ihre Arbeit zu erledigen #jtbd.

Das können andere Blog-Posts sein, um sie weiterzubringen oder auch deine Newsletter-Liste. Diese ist übrigens einfacher und billiger auf deiner eigenen Website einzubinden als mit einer teuren LinkedIn-Lead-Magnet-Kampagne.

Für schnellere Iterationszyklen

Veröffentliche deinen Content erneut auf LinkedIn um Feedback zu erhalten. Feedback zumContent. Feedback von einer anderen Zielgruppe. Und optimiere dann den Inhalt sowohl auf LinkedIn als auch im ursprünglichen Blogpost.

Personal vs Company Page

Die gute alteFrage auf welchem Profil soll ich Content kreieren. Business Account oder Persönliches Profil, Creator, Brand oder persönliches Konto…

Beiträge auf der Company Page

Beiträge überLinkedIn-Unternehmensseite haben tendenziell viel weniger Engagement (Likes, Kommentare, Shares), als du erhalten würdest, wenn du denselben Inhalt auf Ihrem persönlichen LinkedIn-Konto.

Artikel auf der Company Page

Bei Artikeln haben einige Erfolg mit Unternehmensseiten. Weil tendenziell weniger Beiträge gepostet werden als auf dem persönlichen LinkedIn Profil und damit nicht imFeed untergehen.

Artikel auf dem Persönlichen Profil

Dein veröffentlichter Artikel wird auf deinem LinkedIn-Profil angezeigt. Dies gibt ihm mehr Aufmerksamkeit, besonders wenn Du viele Profilaufrufe erhältst.

Dein LinkedIn-Profil zeigt immer nur den neuesten Artikel. Du kannst ihn anheften und hervorheben.

TL;DR:

Für den Formellen Teil können wir festhalten:

  1. Nutze LinkedIn als Letztes.
  2. Zuerst Google mit dem neuen Content anlernen,
  3. Deinen neuen Content mit dem am besten passenden Publikum teilen.
  4. Lerne aus dem Feedback, und machen den bestehenden Inhalte besser.
  5. Dann auf LinkedIn als Artikel wiederverwenden.

Biete einem bestimmten Publikum innerhalb von LinkedIn einen spezifischeren und detaillierteren Wert.

Dafür eignet sich auch die Newsletter-Funktion gut weil sie deinen existierenden Social Graph nach Value segmentiert (oder noch besser: Bringen Sie diese dazu, Ihren eigenen Newsletter zu abonnieren).

Einen Artikel auf LinkedIn wiederveröffentlichen

Nun sind wir endlich beim eigentlichen Veröffentlichen des Contents angelangt. Diese Checkliste sollte dir beim Wiederveröffentlichen von Content auf LinkedIn helfen.

Checkliste beim Wiederveröffentlichen von Content auf LinkedIn

  1. Audience: Überlege, wenn du auf LinkedIn erreichst und wenn du erreichen willst
  2. Kürze oder passe deinen Beitrag entsprechend an
  3. Ändere gegebenenfalls deine Headline (und experimentiere mit unterschiedlichen Headlines)
  4. Verlinke in deinen LinkedIn-Artikel auf deinen ursprünglichen Blog-Beitrag.#Veröffentliche den Artikel.
  5. Veröffentliche den Artikel.
  6. Teile den LinkedIn Artikel als LinkedIn Post mit deiner Timeline mit deiner Audience; insb. wenn es auf einer Company Page veröffentlicht wurde.

Würde es dir eine erweiterte Version dieser Liste mit detaillierten Erläuterungen helfen?

Dann schreib‘ mir auf LinkedIn.

---

II. Content Formate von LinkdIn Leveragen

Du hast also nun eine solide Strategie, um deinen Content auf LinkedIn neu zu veröffentlichen. Es ist jedoch auch wichtig zu bedenken, dass LinkedIn eine eigene Plattform mit ihrer eigenen Art von Engagement ist. Daher sind hier ein paar zusätzliche Tipps, wie du dein Engagement auf LinkedIn steigern kannst.

Verstehe dein LinkedIn Publikum

Denke daran, dass nicht alle Inhalte, die du für deine Website oder anderen Plattformen erstellst, für dein LinkedIn Publikum geeignet sind. Die Demografie und Interessen deiner LinkedIn Follower könnten sich von denen auf anderen Plattformen unterscheiden.

Um herauszufinden, welche Inhalte auf LinkedIn am besten funktionieren, schau dir die Insights deiner vergangenen Beiträge an. Hier kannst du sehen, welche Art von Inhalten am besten abschneiden und welche weniger gut ankommen. Nutze diese Informationen, um zukünftige Inhalte besser an dein LinkedIn Publikum anzupassen.

Sei ein aktives Mitglied der LinkedIn Community

LinkedIn ist eine soziale Plattform. Das bedeutet, dass es nicht nur darum geht, Inhalte zu veröffentlichen, sondern auch darum, mit deinem Publikum und anderen Nutzern auf der Plattform zu interagieren.

Kommentiere andere Beiträge, nimm an Diskussionen teil und interagiere mit den Kommentaren zu deinen eigenen Beiträgen. Dies hilft, dein Engagement zu steigern und stärkt deine Beziehungen auf der Plattform.

Nutze die LinkedIn-Features

LinkedIn bietet eine Reihe von Features, die du nutzen kannst, um dein Engagement zu steigern. Zum Beispiel:

  • Videos und Bilder: Visueller Content zieht oft mehr Aufmerksamkeit auf sich als reiner Text. Überlege, ob du Videos oder Bilder zu deinen Beiträgen hinzufügen kannst, um sie attraktiver zu gestalten.

  • Hashtags: Hashtags können dazu beitragen, dass deine Beiträge einem breiteren Publikum angezeigt werden. Nutze relevante Hashtags, um deine Reichweite zu erhöhen.

  • Tagging: Du kannst andere LinkedIn-Nutzer in deinen Beiträgen taggen. Dies kann dazu beitragen, ihre Aufmerksamkeit auf deinen Beitrag zu lenken und das Engagement zu erhöhen.

  • Umfragen: LinkedIn ermöglicht es dir, Umfragen zu erstellen. Dies ist eine großartige Möglichkeit, dein Publikum einzubeziehen und Meinungen oder Rückmeldungen zu sammeln.

Bewegtbild ist auf jeden Fall DER Feedstopper wenn du durch den Feed scrollst - zumindest dann, wenn er nicht die Bilder nicht wie jedes 08/15 Corporate Video aussehen mit Lutscher-Musik aus der Konserve 🍭.

Wie Du das mit Videos für Social Media die eurer Brand entsprechen schaffst du zum Beispiel mit einem Brand-Core für deine Videos.

Regelmäßige Updates

Die regelmäßige Veröffentlichung von Inhalten ist entscheidend, um auf LinkedIn Sichtbarkeit und Engagement zu erreichen. Überlege dir einen Inhaltsplan, um sicherzustellen, dass du regelmäßig neuen und interessanten Content lieferst.

Fazit

Die Neuveröffentlichung von Content auf LinkedIn kann eine effektive Strategie sein, um deine Reichweite zu erhöhen und mit deinem Publikum in Kontakt zu treten. Es ist jedoch wichtig, dabei die spezifischen Eigenschaften von LinkedIn zu berücksichtigen und sicherzustellen, dass du den Content für die Plattform und dein Publikum anpasst.

Mit diesen Tipps und Strategien bist du gut darauf vorbereitet, deinen Content erfolgreich auf LinkedIn zu republishen UND zu leveragen!

TL;DR

Zügig eine Webseite mit Webflow Components erstellen wie der Components Library von Relume, die man dann auf Netlify als static site hosten kann.

Liebe(r) Creator der/die selbst eine state-of-the-art Website für dein Online Home bauen willst

Wenn du wirklich etwas HTML etc. proficient werden willst, dann könnte ich dir tatsächlich eine Lösung mit Webflow empfehlen – einfach, weil es state-of-the-art in Design und Technology ist, die zügig nutzbar ist.

Ansonsten, also wenn du nicht bereit bist etwas Erfahrung mit Webdesign und -entwicklung zu lernen, dann ist das eine etwas sehr technische Lösung und ich würde dir tatsächlich raten Wix oder Squarespace oder Carrd zu wählen.

„Etwas Technisch“ in dieserlei Hinsichten:

  • Design mit Webflow benötigt Kenntnis (es ist ein Tool für professionelles Webdesign: Lernkurve)
  • Hosting der Website (du kannst aber auch das Webflow Hosting wählen, das ist wie du aber weißt einfach etwas teurer als Wix oder Squarespace)
  • Tools wie Cookie Notice, Analytics etc müssen selbst eingebunden werden. Andere Tools sond bereits integriert (Webshop, Membership, CMS)

Zusätzliche Überlegungen, die dir bei der Entscheidung helfen könnten:

  • Budget: Wieviel bist du bereit, für die Erstellung und Hosting deiner Website auszugeben?
  • Zeit: Wie viel Zeit kannst/willst du in den Aufbau der Website investieren?
  • Zielsetzung: Was ist das Hauptziel deiner Website? Dein Portfolio zu präsentieren, ein Blog, Produkte verkaufen oder etwas anderes?

Versuche doch mal ein Website Design mit unterschiedlichen Webpages zusammenzustellen, so wie du sie dir vorstellst. Mit vorgefertigten Komponenten wird die Gestaltung in Webflow erleichtert und Version 1 deiner Website erleichtert. Mit Figma und diesen Wireframes lässt sich eine Vorlage erstellen, auch um eine Idee zu bekommen, was du machen willst: Webflow Components from Relume

FAQ: Webflow Components Libraries

Webflow introduced Webflow Libraries to build your website faster with prebuild Webflow layouts.

Instead of having an ready-made template for an entire webpage or even an entire website you have single components like components for contact sections or footer sections or blog posts sections, etc.

„Niemand ist eine Insel“

Als Freunde und ich über die Verwaltung von perönlichen Kontakten sprachen, kam uns nie der Gedanke, dass andere es "unpassend" fänden, von Software verwaltet zu werden. Gerade weil so viele der sozialen Interaktionen von Brief und Telefonanrufen zu sozialen Medien und Kurznachrichten-Plattformen übergegangen sind. Ich war so erstaunt über diesen Einwand, dass ich das Gefühl habe, ein bisschen weiter gehen zu müssen als bei meinem letzten Blog-Post über Personal CRMs.

Ich habe schon während meiner Schulzeit CRMs eingerichtet - keine Adressbücher, sondern echte CRMS um Kontaktdaten zu verwalten. Ich bin nämlich wirklich schlecht darin, Interessen, Geburtstage und den Kontakt zu Menschen, die mir wichtig sind, ständig im Auge zu behalten. Früher dachte ich, das sei nur ich und eben so sei ich eben. Aber dem ist nicht so und man kann sich in Bemühungen umbringen zu leugnen, aber "niemand ist eine Insel": Menschen können ihr volles potential in Isolation nicht entfalten und müssen (bis zu einem gewissen Grad) Teil sozialer Interaktionen sein, um zu gedeihen und um Mensch zu sein.

In manchen Momenten braucht es nur den einen besonderen Menschen.

CRM darf man nicht wörtlich nehmen

Die Abkürzung für CRM darf man selbstverständlich nicht wörtlich nehmen, wenn es um Personal CRM geht. CRM steht für "Customer Relationship Management". Natürlich handelt es sich bei einem Personal CRM nicht um „CUSTOMER“, sondern um ein CRM-System. Ein System wie es jede To-Do-Liste ist. Ein System dass dich erinnert wichtige Dinge zu erledigen. Deine Mutter würde sich sicherlich nicht dagegen aussprechen, wenn Du in deiner To-Do-App auf deinem Smartphone "Blumen für Mama holen" notierst.

Twitter Tweet

Es gibt nichts "Unpersönliches" oder "Falsches" oder nichts "nicht inniges" an einem Personal CRM. Das Gegenteil ist der Fall: Jemand möchte mit dir in Kontakt bleiben und interessiert sich dafür, wie es dir geht!
Verabschiede dich stattdessen von den dummen Tracking- und Stalking-Tools und Add-Ons, die ihr alle verwendet! Beginnend mit Facebook, Instagram und Linkedin... Verwende dein persönliches CRM mit der gleichen Sorgfalt und Absicht, mit der deine Mutter ihren Geburtstagskalender, ihr Tagebuch und ihr Adressbuch gepflegt hat, das sie immer in der obersten Schublade ihres Sekretärs aufbewahrt.

"Dein Gehirn ist dafür da, Ideen zu haben, nicht um sie zu halten."

Ja, dieses Zitat ist eines meiner Lieblingszitate von David Allen, dem der die Getting Things Done GTD-Methode entwicklet hat. Mithilfe von Software kannst Du die Dinge organisieren genau so, wie deine Vorfahren Stift und Papier, Karteiordner und Ablagebücher zum aufbewahren und organisieren verwendet haben. Ein persönliches CRM ist genau das. Und zudem kannst du es jederzeit auf deinem Telefon verwenden... und jederzeit deinen Kopf frei machen von den unnötigen Kleinigkeiten!
Wenn Du deine persönlichen Beziehung pflegen möchtest, dann deaktiviere all diese dummen Tracking- und Stalking-Tools und Add-Ons, die dir anzeigen, wann dein Freund deine E-Mail oder Textnachricht geöffnet hat oder auf deinen Link geklickt hat. Du solltest lieber deine Bemühungen darauf legen, eine aufrichtige Beziehung zu haben und zu pflegen, als die Verwendung von Software zu negieren, die es dir überhaupt erst erleichtert eine bedeutungsvolle Beziehung zu haben.

Verwenden Sie ein persönliches CRM, damit Sie selbst besser sind:
„Denken Sie mit Ihrem Gehirn über Dinge nach, anstatt an sie zu denken. Sie möchten einen Mehrwert schaffen, wenn Sie über Projekte nachdenken und an Menschen denken, und sich nicht nur daran erinnern, dass sie existieren.“
\

  • David Allen, Getting Things Done: Die Kunst der stressfreien Produktivität

Wenn Du dein "Pflegen Deiner Persönlichen Kontakte" -System jetzt noch einmal anpacken möchtest, verwende etwas, dass du jeden Tag nutzen möchtest! Denn wenn du nicht jeden Tag ein CRM verwendest, hast du nicht die Beziehung mit den Menschen, die dir wichtig sind - genau wie bei David Allens Getting Things Done GTD: Befreie dich von mentaler Bandbreite, um für deine Beziehungen präsent zu sein.

Mit einem CRM wollen Startups

Mit einem CRM wollen Startups:

  • Potentielle Kunden für dein Produkt oder Dienstleistung finden.
  • Partnerschaften ausbauen und stärken.
  • Chancen für Medienberichterstattung verbessern.
  • Alle Kontakte organisieren.
  • Externe Kommunikation fördern und dokumentieren.
  • Den Grundstein für einen skalierbaren Vertriebs legen.
  • Fundraising effektiv gestalten.

Du bist ein Start-up und als Start-up hast Du eine großartige Idee, die du jetzt umsetzten musst. Deine einzige Ressource ist Zeit. Gamz gleich ob alleine, oder im Team, mit der richtigen Mischung aus Erfahrung, Ressourcen und Motivation kannst du es schaffen ehrgeizige Ziele zu erreichen.

Unabhängig von der Größe deines Startups musst du allerhand von Kontakten verwalten. Kunden, Partner, Lieferanten, Medien, Investoren, alle warten auf Informationen von dir oder können wertvolle Anknüpfungspunkte sein. Genauso wie du aber auch den täglichen Austausch verfolgen und pflegen willst.

Das Wachstum deines Unternehmens und die zunehmende Komplexität deiner Abläufe mit unterschiedlichen Sales Channels und wachsendem Team erfordern eine effiziente und organisierte Strukturierung.

  • Alle deine Kontaktdaten in deinem gesamten Ökosystem (Kunden, Partner, Stakeholder) zu zentralisieren.
  • Alle deine täglichen Interaktionen im Blick zu haben und Folgeaufgaben und -aktivitäten zu planen.
  • Eine optimale Übersicht über deine Pipeline und Prognosen zu erhalten.
  • ROI von Marketingaktivitäten und Kampagnen sowie Vorgänge zu beurteilen und zu verwalten.
  • Deinen Verkaufsprozess zu strukturieren und zu rationalisieren, und vor allem leicht über den Haufen werfen zu können, um ihn immer wieder schnell anzupassen und zu optimieren.

Dein Kundenbeziehungsmanagement, deine CRM Software sollte Startup-Anforderungen gewachsen sein um deine Träume erfüllen zu können. Ein CRM scheint jetzt erstmal bedeutungslos, aber ein CRM war die beste Investition und die, die wir zu spät getätigt haben.

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